Mantren aus dem Buddhismus in friedvoller, energetisierender, magnetisierender und zornvoller Energie
Meditation zur inneren Ruhe, Achtsamkeit, Einsgerichtetheit und gradueller Eintritt in die Leerheit.
Tibetisches Yoga: Sanfte Körperbewegungen aus Lu Jong, Lü Gom, Kum-Lhö… zur Lösung von Blockaden, Beweglichkeit und Gewahrwerdung.
(Ein Sitzen am Boden ist kein Muß- Die Bewegungen sind für Alt und Jung, Sportliche und Unsportliche geeignet.
Für diesen Kurs musst Du kein Buddhist sein. Ein Interesse an Spiritualität von Vorteil.)
Lü-Gom: Glück und Zufriedenheit herstellen
Das sanfte und authentische Yoga aus dem Himalaya ist die tägliche Praxis tibetischer Yogis und Yoginis. Die Übungen dienen dem Reinigen und Aufladen der Energiekanäle, um in das Gewahrsein unserer wahren Natur zu gelangen: Weiter, offener Raum. Wie die großen Yogis, können auch wir die Übungen nutzen um gesünder, wacher, klarer im Alltag zu werden. Sie dienen aber vor allem als Vorbereitung für Meditation um uns in einen äußerst hellwachen Zustand zu versetzen. Praktizieren wir die Übungen regelmäßig, so werden wir gelenkiger, kräftiger und bekommen eine bessere Kondition. Auf psychischer Ebene helfen die Übungen dabei, negative Emotionen zu überwinden, ein emotionales Gleichgewicht zu erreichen und unsere Energie zu steigern. Unser Wohlbefinden, unsere Körperwahrnehmung und unsere innere Sensibilität, sowie die Konzentrationsfähigkeit und Vitalität werden gestärkt und Körper und Geist in Balance gebracht.
Ulrike Schäfer erhielt die Ermächtigung Tibetisches Yoga und Mantren weiterzugeben von Lama Sangnak Tenzin.
6 Jahre war sie Schülerin von Zen-Meister Thich Thien Son im buddhistischen Kloster und legte hier das Bodhisattva-Gelübte ab.
Tsewong Rinpoche weihte Ulrike Schäfer zur Ngakma Tashi Lhamo.
Die weiße Sangha – die Tradition der Ngakpas:
Die Lehren der Weißen Sangha sind besonders für Leute interessant, die den tibetischen Buddhismus mit dem normalen Familienleben in der modernen Welt zu integrieren versuchen. Es erfordert jedoch nicht weniger Verpflichtungen von den Praktizierenden, die als Ngakpas (Männer) oder Ngakmos (Frauen) bekannt sind, als in der klösterlichen Tradition der Mönche und Nonnen. Traurigerweise ist die Tradition weder weithin bekannt, noch einfach verfügbar außerhalb der Himalaya-Region, obwohl einige der berühmtesten buddhistischen Lehrer eigentlich Ngakpas waren, wie z.B. S.H. Dudjom Rinpoche und S.H. Dilgo Khyentse Rinpoche. In der Tradition der Ngakpas finden sich Marpa Lotsawa, Milarepa, Machig Labdrön und Yeshe Tsogyal, und alle Traditionen des tibetischen Buddhismus stützen sich auf ihre Lehren und praktizieren diese. Die spirituellen Aufgaben der Ngakpas waren mit ihrem Leben in den Dorfgemeinschaften verknüpft. So mussten Ngakpas neben dem Ausführen der gängigen Pujas und tantrischen Rituale, vor allem auch die Praktiken der Weissagung (Mo), Heilrituale beherrschen. Für die Begleitung der verschiedenen Lebensabschnitte – Geburt, Heirat und Bestattung – wurden die Ngakpas aufgrund ihrer Ritualkunde eingeladen oder wurden bei schwierigen Entscheidungen um eine Weissagung gebeten. Für Heilrituale, bei denen es um die Rückholung von Anteilen der Geistaspekte, Vitalseele, zum Erwecken des Lungta – des Windpferdes – ging, kam den Ngakpas und Ngakmos große Bedeutung zu.
Alle erfolgten Anmeldungen sind verbindlich und im Fall einer Absage kostenpflichtig.
Kostenfreier Rücktritt von der Anmeldung ist möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer verbindlich gestellt wird oder ein Teilnehmer von der Warteliste nachrücken kann.
Sonst wird bei Absage oder Nichterscheinen die Seminargebühr a) zu 50 % fällig, wenn die Absage bis zu 8 Tage vor Seminarbeginn getätigt wird b) zu 100 % fällig
Ein Anspruch auf die Wahrnehmung eines anderen Kurses besteht nicht.
Die Teilnahme am Kurs erfolgt auf alleinige Gefahr, Verantwortung und Risiko des Teilnehmers.
Eventuelle Risiken sind vor der Anmeldung zum Kurs mit dem Arzt abzuklären. Akute Erkrankungen und Verletzungen oder körperliche Beeinträchtigungen sind dem Kursleiter vor Kursbeginn mitzuteilen. Ein Qigong-Kurs ersetzt nicht die Diagnose und Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker.
Die Kursleiterin behält sich das Recht vor, einen Teilnehmer aus dem Kurs auszuschließen, wenn dieser ein Verhalten zeigt, das in groben Maße störend für dessen eigenes Lernen oder für die Gruppe ist und er ein solches Verhalten auch nach einer Abmahnung nicht ändert. Eine Rückzahlung von Gebühren ist in einem solchen Falle nicht möglich.
Bei Verhinderung der Kursleiter, wird ein Ersatztermin angeboten.
Sehr selten machen wir Fotos oder Filmaufnahmen während des Kurses. Diese dürfen zu Werbezwecken genutzt werden, wenn dabei weder der Name noch der Wohnort des Teilnehmers abgedruckt wird.
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